
Gregorianische Reformen sind die nach Papst Gregor VII. benannte kirchliche Reformbewegung des 11. und 12. Jahrhunderts, die auf den 1075 verfassten Dictatus Papae zurückgehen, der als Gegenentwurf zur Simonie, Priesterehe (Nikolaitismus) und Laieninvestitur entstand. Ihr Ziel war die Erringung der libertas ecclesiae. Sie verloren ihre Dynamik An...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Gregorianische_Reformen
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